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MAZDA MX-3 (EC)-Autos: Technische Angaben, Versionen und Ausstattungsvarianten
Die Mazda MX-3-Modelle (EC) wurden als Coupés gebaut. Hergestellt in der Zeit von 1991 – 1998. Sie verfügten über vier Sitze. Eine positive Auswirkung auf die Geschwindigkeit hatte das reduzierte Gewicht und der niedrige Schwerpunkt.
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Die technischen Spezifikationen des Mazda MX-3-Modelle (EC), gebaut als Coupés
Die Fahrzeuglänge belief sich auf 4,220 Millimeter, die Breite lag bei 1.695 Millimeter und die Höhe bei 1.310 Millimeter. Die Bodenfreiheit beim Fahrzeug lag bei 145 Millimeter. Das Volumen des Kofferraums konnte 390 Liter fassen. Die Maximal-Traglast betrug 430 Kilogramm.
Das Modelle verfügte über eine unabhängige Federung. Es waren MacPherson-Federbeine an den Fahrzeug-Vorderachsen installiert und auch eine Mehrfachlenker-Verbindung wurde bei der Hinterachse angebracht. Für die gegebene Hinterradaufhängung nutzte der Produzent die hauseigene Technologie der entsprechenden Marke „Twin-Trapezoidal Link“. Dies hatte einen sehr positiven Einfluss auf die Lenkbarkeit und es kümmerte sich um ein ruhiges Fahrverhalten. Es verminderte ein Wanken bei der Fahrzeugkarosserie bei der Lenkung auf ein Minimum. Beim Fahrzeug war die Vorderachse mit Bremsscheiben versehen. Die Trommelbremsen wurden bei der Hinterachse installiert.
Die Hauptversionen
Es wurden über die Produktionszeit vom Mazda MX-3-Modelle (EC), produziert als Coupé, insgesamt 8 Versionen produziert. Davon waren alle Benziner mit einem Frontantrieb.
Die Fahrzeugversion 1.8 i V6 MT verfügte über einen K8-Motor, somit eines der kompaktesten 6-Zylinder-Motoren der damaligen Zeit. Hier war die Besonderheit, dass das variable Resonanz-Induktionssystem (ein VRIS) installiert war. Diese technische Innovation sah folgendermaßen aus: Der Fahrzeug-Ansaugkrümmer verfügte über eine Klammer, die auf eine ganz bestimmte Resonanzfrequenz justiert war. Diese Steuereinheit wechselte recht dynamisch zwischen diesen. Damit wurde eine entsprechend geeignete Resonanzfrequenz für die unterschiedlichen Motordrehzahlen erzielt. Das VRIS kümmerte sich somit um eine dynamische Leistung, indem es hier Druck im Fahrzeug-Ansaugkrümmer verursachte. Die Nutzung dieser Technologie hatte darüber hinaus einen sehr positiven Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch. Weitere Besonderheiten beim K-Motor ist das Gehäuse, hergestellt aus Aluminium und auch der Zylinder-Neigungswinkel von 60 Grad. Die Fahrzeug-Kurbelwelle wurde aus geschmiedetem Stahl produziert und die Pleuel aus recht leichtem Kohlenstoffstahl.
Der Motor beim 1.8 i V6 MT-Modell hatte eine ausgezeichnete Leistung von 133 PS sowie einem Drehmoment von 157 N.m bei einer Umdrehung pro Minute von 4.500. Das Coupé-Fahrzeug konnte von 0 auf 100 in gerade einmal 8.5 Sekunden beschleunigen und die Höchstgeschwindigkeit lag bei 202 km/h.
Die Ausstattungspakete des Mazda MX-3-Modell (EC), gefertigt als Coupé
Der Produzent bot eine Serienausstattung an und auch einige Ausstattungspakete. In der Serienausstattung war bereits eine Zentralverriegelung beim Coupé vorhanden, getönte Fensterscheiben, elektrische Fenster und auch ein elektrisches Schiebedach.