Zurück
Land
Zurück
Meine Fahrzeuge
-
Ersatzteile für Ihr Kraftfahrzeug

-
Information
Das VW Lupo 6X1, 6E1-Modell ist ein Vier- und auch Fünfsitzer Schrägheck-Modell, das auf dem europäischen Markt in den Jahren von ´98 bis 2005 gebaut wurde. Die 3L Fahrzeug-Modifikationen, die durch den entsprechend 6E1-Index identifiziert wurden, werden bereits seit ´99 gebaut. Alle Autos gab es zudem auch als Dreitürer. Der renommierte Autoclub aus Deutschland, der ADAC, vergab an das Fahrzeug in 2006 die Auszeichnung „Bester seiner Klasse“. Er ist bis zum heutigen Tag beliebt. Bei uns können Sie Ersatzteile für den VW Lupo kaufen. Wir bieten Ihnen in unserem Online-Shop hochwertige Bauteile zu großartigen Preisen an, zudem gewähren wir Ihnen immer wieder Aktionen und Angebote.
Die technischen Spezifikationen des VW Lupo 6X1, 6E1
Das VW Lupo 6X1 Schrägheck-Fahrzeug hat eine Länge von 3.527 Millimeter, eine Breite von 1.639 Millimeter und ist 1.459 Millimeter hoch. Trotz seiner doch kompakten Dimensionen hat der Kofferraum ein Volumen von bis zu 830 l, er kann aber auch auf 130 l (mit umgeklappten Fahrzeug-Rücksitzen) verkleinert werden. Aufgrund der geringen Straßenhöhe von gerade einmal 109 Millimeter ist das Fahrzeug sehr stabil.
Die entsprechenden Dimensionen des 3L Schrägheck-Fahrzeuges differenzierte sich nur ein wenig von der regulären Version, aber doch um ein paar Millimeter. Die Länge kam auf 3.529 Millimeter, die Breite auf 1.621 Millimeter und die Höhe lag bei 1.464 Millimeter, mit einer entsprechenden Straßenhöhe von 103 Millimeter.
Die eigentlichen Haupt-Modifikationen
Es gab insgesamt zwölf Fahrzeug-Modifikationen des Lupo-Schräghecks (Baujahr von ´98 bis 2005) die über die Dauer der Herstellung gebaut wurden: Darunter sechs Benziner und auch zwei Diesel für die Grundversion, zwei Dieselfahrzeuge für den 3L sowie auch zwei Benziner für den entsprechend leistungsstarken GTI.
Die beliebteste Fahrzeug-Modifikation vom Lupo 3L was der VW Lupo 1,2 TDI AT. Dieser wurde weltweit als erstes Serienfahrzeug mit einem durchschnittlichen Treibstoffverbrauch von drei Litern auf 100 km angeboten. Es war ein 3-Zylinder / 61 Pferdestärken Fahrzeug-Motor mit einem Turbolader und auch einer Direkteinspritzung im Fahrzeug installiert. Die entsprechende Ladelast betrug 280 Kilogramm.
Es gab dünne aber dennoch starke Stahlverkleidungen, die für die Fahrzeugkarosserie genutzt wurde, wobei die Motorhaube, die Fahrzeugtüren, die Sitzrahmen und auch die Aufhängungselemente aus Aluminium oder auch Magnesium hergestellt wurde. Aus diesem Grund war diese Fahrzeug-Modifikation in etwa 150 kg leichter im Gewicht als andere Fahrzeuge. Die manuelle Fahrzeug-Gangschaltung mit einer Tiptronic Funktion machte es dem Autofahrer möglich, manuell den richtigen Gang auszuwählen. Die Fahrzeug-Motorleistung war im entsprechenden Eco Modus auf 41 Pferdestärken beschränkt und die entsprechende Drehzahl war im Rahmen der besten ökologischen Zahlen. Der Verbrauch von Kraftstoff bei Fahrten auf der Autobahn betrug 2,7 l, im kombinierten Fahrzyklus lag er bei 3 und im Stadtverkehr lag er bei 3,6 l.
Im Jahr 2003 legte der bekannte österreichische Autorennfahrer – Gerhard Plattner – 4.683 Kilometer im 3L-Modell 1,2 TDI AT zurück und dies mit gerade einmal 90,94 € Treibstoff. Die Autofahrt startete in Norwegen und er beendete sie in den Niederlanden. Zusammen genommen fuhr er durch 20 Länder in Europa.
Die entsprechende Ausstattung des VW Lupo 6X1, 6E1
Zu Anfang war das Fahrzeug in zwei unterschiedlichen Linien zu haben – als S und als E. Danach gab es noch die entsprechende Sport Edition. Für das GTI-Modell wurde eine besondere Ausstattung angeboten.
Der VW Lupo GTI differenzierte sich vom Grundmodell durch die breiteren Fahrzeug-Schutzbleche, zudem ein Körper-Kit und auch große Rückspoiler. Die 205/45 R15 Fahrzeugreifen mit einem entsprechend geringen Profil und auch der Zweifach-Auspuff unterstrichen die etwas sportliche Natur des Autos. Die Bosch Aerotwin Fahrzeug-Scheibenwischer waren hier als Standardausrüstung montiert. Es gab Leder mit entsprechend rotem Saum und es wurden zudem Aluminium-Einlässe für die Fahrzeug-Innenraumverkleidung genutzt.