Zubehör und Ersatzteile AC

Seit 1901 und noch bis heute baut das britische Unternehmen AC Cars Ltd. die Sportwagen der Marke AC. Dabei änderte sich der Besitzer dieser Firma mehrfach: In den Jahren 1987-1992 war die Ford Motor Company der Eigentümer, im Jahr 1996 verkaufte man diese an die Pride Automotive Group Inc., wohingegen die 2000er für Kooperationen mit dem US-amerikanischen Unternehmen Iconic sowie der britischen Firma Brooklands Motors genutzt wurden. Die Marke gilt inzwischen als Legende, weil sie an vielen unterschiedlichen Rennen teilgenommen hat.

Technische Fahrzeugspezifikationen der Marke AC

Ein Kennzeichen der Fahrzeugmodelle sind deren Hochleistungsmotoren. So verfügt das moderne Roadster-Modell Cobra 378 zum Beispiel über einen V8-Benzinmotor mit 6.200 ccm Hubraum und einer Leistung von 550 PS. Damit konnte man den Sportwagen aus dem Stand in lediglich 3,5 s auf eine Geschwindigkeit von 100 km/h bringen sowie die Maximalgeschwindigkeit von 290 km/h fahren. Auf der anderen Seite konnte man das Modell MK VI GT in der Big Block-Version (Baujahr 2018) mit dessen GM-V8-Motor und 7.200 ccm Hubraum schon in 3,2 s auf die Geschwindigkeit von 100 km/h beschleunigen. Dabei betrug die Maximalgeschwindigkeit 289 km/h. Der eingebaute Fahrzeugmotor bot ein Maximaldrehmoment von 740 Nm sowie eine Motorleistung von 640 PS. Darüber hinaus verfügten diese Wagen über ein Fünfgangschaltgetriebe.

Die Fahrzeugkarosserien baut man aus langlebigen sowie leichten Materialien, sodass ohne eine Verschlechterung der Fahrsicherheit eine erhebliche Gewichtsreduzierung erreicht werden kann. So besaß das Roadster-Modell Ace beispielsweise eine Karosserie aus Aluminium. Damit unterschritt das Fahrzeuggewicht die Marke von 900 Kilogramm. Die handmontierten Nachbauten des Typs Cobra von 2016 waren mit Aluminium-AC-Autoteilen ausgestattet. Das Modell MK VI, welches man 2009 vorstellte, war genauso aufgebaut. Damit wog es unter 1,045 Tonnen. Das Roadster-Modell MK VI GTSR, den man noch immer kaufen kann, besitzt eine Karosserie aus Kohlefasern. Damit konnte man die Fahrzeuggeschwindigkeit sowie -beschleunigung deutlich verbessern. So erreicht er eine Maximalgeschwindigkeit von 332 km/h.

Im Fahrzeuginnenraum gibt es viel Luxus, wobei die Modelle sich äußerlich an Fahrzeugmodellen aus den Sechzigern orientieren, aber auch zahlreiche sportliche Eigenschaften besitzen. Die erste Fahrzeuggeneration des Roadster-Modells Cobra verfügte zum Beispiel über Lederinnenverkleidungen und verchromte Elemente. In den Sitzen genoss man einen guten Seitenhalt. In der Basisausstattung war auch das Audiosystem enthalten. Optional gab es auch eine Klimaanlage. Genau wie in der Vergangenheit setzt das Unternehmen nur wenige Assistenzsysteme für den Fahrer ein. Dies erlaubt eine Fahrzeuggewichtsreduktion.

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